Orthopädie

Fachrichtung
Orthopädie

Was versteht man unter Orthopädie?

Alles rund um den menschlichen Bewegungsapparat

Die Orthopädie beschäftigt sich mit Ihrer Gesundheit von Kopf bis Fuß, eben mit Ihrem gesamten Haltungs- und Bewegungsapparat: Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Wirbelsäule.
Dazu gehören Behandlungen angeborener Fehlbildungen, der Vorbeugung und Therapie chronischer Erkrankungen, sowie Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
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Konservative Therapien

Ob nach Unfällen, bei chronischen Erkrankungen oder bei akuten Schmerzen. Wir sind stets darum bemüht, die für Ihre Behandlung optimale Methode auszuwählen. Uns stehen in den Standorten des MVZ PI hierzu vielfältige Methoden aus dem Bereich der konservativen Behandlungen zur Verfügung. Es gilt immer der Grundsatz, die am wenigsten belastende und wirksamste Therapieform für die Besserung Ihrer Beschwerden auszuwählen. Aufwendige und kostenintensive Verfahren werden in der Regel erst eingesetzt, wenn andere Alternativen erfolglos bleiben. In jedem Fall sprechen wir die geplanten Maßnahmen vor Behandlungsbeginn mit Ihnen ab.

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Behandlungen

Welche konservativen
Therapien gibt es?​

Bei der Verschleißkrankheit der Gelenke, der sog. Arthrose, gerät das natürliche Gleichgewicht im erkrankten Gelenk in Unordnung. Stoffwechselvorgänge laufen nicht mehr wie gewohnt ab, die Versorgung des Gelenkknorpels mit wichtigen Nährstoffen gerät ins Stocken, die Gelenkflüssigkeit verliert an Qualität. In dieser Situation stellt häufig die Behandlung mit Hyaluronsäure für unsere Patienten eine ausgezeichnete Lösung des Problems dar. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gute Wirksamkeit der Injektion von Hyaluronsäure in degenerativ veränderte Gelenke.

Die “Extrakorporale Stoßwellentherapie” (ESWT) stellt seit vielen Jahren eine wertvolle Therapiealternative dar. Hierbei unterscheiden wir die radiale (rESWT) und fokussierte (fESWT) Stoßwellentherapie.

Bei der radialen Stoßwellentherapie handelt es sich um ein mechanisches Verfahren, bei dem mechanische Druckwellen auf die betroffene Körperregion übertragen werden, die nur eine geringe Eindringtiefe besitzen. Fokussierte Stoßwellen sind Schallwellen, die auf einen bestimmten Punkt zielgerichtet werden. Dabei handelt es sich um besonders kurze Schallimpulse von sehr hoher Energie. Danke der kurzen Pulswellenlänge von wenigen Nanosekunden werden die Impulse wellenartig fortgeleitet und erreichen eine optimale Tiefenwirkung.

Häufig setzen wir diese Methode ein, wenn andere Maßnahmen versagt haben und ggf. eine Operation droht. Sie ist nebenwirkungsarm und zudem wiederholbar. Meist reichen 3 bis 5 Behandlungssitzungen. Durch die Stoßwellentherapie sollen im Gewebe physiologische Regenerationsprozesse angestoßen und beschleunigt werden. Etwa 70 bis 80 Prozent der Patienten, sprechen gut bis sehr gut auf die Stoßwellentherapie an. Diese Ergebnisse konnten durch Studien und Nachuntersuchungen wissenschaftlich bewiesen werden.

Insbesondere nach Sportverletzungen und nach sonstigen Unfallschäden sowie bei chronischen Entzündungen an Sehnenansätzen hat sich diese Methode in der Praxis bewährt. Prinzip dieser physikalischen Therapieform ist die Stärkung der im Körper natürlich ablaufenden Heilungs- und Reparaturmechanismen durch Anregung des Zellstoffwechsels. Durch den auf den Körper wirkenden Ultraschall kommt es im Gewebe zu einer mechanischen und thermischen Wirkung.

Die Blutegeltherapie gehört zu den ältesten Heilverfahren und ist fest sowohl in der traditionellen als auch in der modernen europäischen Medizin verankert. In unseren orthopädischen Praxen verwenden wir medizinische Blutegel erfolgreich bei Arthrosen der Extremitätengelenke, Rückenschmerzen und rheumatischen Erkrankungen.

Zielpunkt der Chirotherapie stellt das funktionsgestörte Gelenk an Wirbelsäule und Extremitäten dar: Blockierungen können hier zu Schmerzen, Störungen der Statik und Muskelfehlsteuerungen führen. Während der Behandlung werden die Gelenk- und Wirbelschmerzen durch bestimmte manuelle Bewegungen gelindert. So können die Gelenke von Armen, Beinen oder der Wirbelsäule wieder eingerenkt werden, wodurch sich schmerzhafte Blockaden oder Verspannungen lösen lassen. Die Gelenke können danach wieder besser bewegt werden. 

Akupunktur hat im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin eine jahrtausendealte Geschichte. Akupunktur soll körpereigene Regulationsmechanismen anregen und wiederherstellen, Selbstheilungskräfte stimulieren. Sie ist also eine Reiztherapie.

Jeder Akupunkturpunkt kann bestimmten Organen oder Körperfunktionen – und damit auch Krankheitsbildern zugeordnet werden. Verschiedene dieser Punkte, die einem Organ zugeordnet sind, liegen auf sogenannten Meridianen. Sie verlaufen über den gesamten Körper.

Es gibt 14 Meridiane – oder auch Energiebahnen – mit 361 klassischen Akupunkturpunkten. Je nach Krankheitsbild oder -symptom werden Akupunkturnadeln entlang der betroffenen Meridiane gesetzt. 

Die Nutzung der körpereigenen Regenerationskraft steht im Mittelpunkt der Eigenbluttherapie.  Ein Teilbereich der regenerativen Medizin ist die Anwendung von PRP. PRP steht für Platlet-Rich Plasma (engl.). Dieses Kürzel bezeichnet Plasma, also den flüssigen Anteil des Blutes, dass mit Blutplättchen (Thrombozyten) konzentriert wurde. Blutplättchen spielen eine Schlüsselrolle in den Reparaturmechanismen des Weich- und Hartgewebes. Sie liefern essenzielle Wachstumsfaktoren, die an der Gewebeneubildung beteiligt sind, unterschiedliche Heilungsvorgägnge positiv beeinflussen und beschleunigen.

In der Regel wird eine kleine Menge Blut. ähnlich wie bei einer herkömmlichen Blutuntersuchung, aus der Armvene direkt in ein eigens dafür entwickeltes geschlossenes System entnommen. Durch Zentrifugieren werden die einzelenen Blutbestandteile separiert. Körpereigene regenerative Elemente wie Plasma und Blutplättchen, werden von den entzündungsfördernden Elementen des Blutes getrennt. Dieser Prozess erfolgt in einem geschlossenen System. Eine sterile Herstellung ist daher gewährleistet. Anschließend wird das PRP in das betroffene Gelenk injiziert.

Die Behandlung ist ein noch relativ junges Verfahren zur Therapie von u.a. Arthrosen, Sehnen- oder Bänderentzündungen und Muskelverletzungen.

Ambulantes Operieren

Wenn bei Ihnen eine orthopädische Operation erforderlich sein sollte, kann heutzutage ein solcher Eingriff häufig problemlos ambulant in unserer Tagesklinik durchgeführt werden.
Ambulante Operationen vermeiden einen Aufenthalt in einem Krankenhaus und erleben den Heilungsprozess in ihrer gewohnten Umgebung daheim. Unsere Patienten gestalten Ihre Gesundung aktiv mit. In einer kurzen Allgemeinanästhesie unter der Betreuung durch einen Narkosearzt erfolgt der Eingriff minimal-invasiv. Bereits nach kurzem Aufenthalt verlassen die Patienten in Begleitung einer Betreuungsperson die Praxisklinik. 

Behandlungen

Welche Therapien gibt es
beim ambulanten Operieren?

Dem Meniskus kommt im Kniegelenk eine bedeutende Rolle für die intakte Gelenkfunktion zu. Die aus wenig regenerationsfähigem Knorpelgewebe bestehenden Strukturen helfen, an der Innen- und Außenseite des Gelenkes auftretende Belastungsspitzen gleichmäßig auf die Knorpelflächen von Ober- und Unterschenkel zu verteilen.

Das vordere Kreuzband stellt einen wesentlichen Stabilisator des Kniegelenks gegen anteriore Translation und Innenrotation dar. Zusammen mit dem hinteren Kreuzband bildet es die zentrale biomechanische Stabilisation des Kniegelenks und steuert die Roll-Gleitbewegung des Oberschenkels gegen das Schienbein. 

Kreuzbandverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen bei Sportlern. 

Eine Kreuzband-OP ist notwendig, wenn ein Kreuzbandriss mit konservativen Therapiemaßnahmen nicht ausreichend behandelt werden kann. 

Im Rahmen einer Arthroskopie wird eine Sehne aus dem inneren, hinteren Oberschenkel entnommen und als Kreuzbandersatz mit einer speziellen Technik eingesetzt. 

Der Verlust dieser Sehne kann sehr gut kompensiert werden. Trotzdem ist die Nachbehandlung nach einer Kreuzband-OP mindestens genauso wichtig und wertvoll, wie die OP selbst. Die Oberschenkelmuskulatur muss wieder adäquat auftrainiert werden.

Der Gelenkknorpel besteht aus sehr hochwertigem hyalinem Gewebe. Er überzieht die Gelenkflächen der Knochen und sorgt für reibungsarme Bewegungsabläufe. Dabei wirkt er wie ein schützender Stoßdämpfer, der täglich durch das Vielfache des eigenen Körpergewichts belastet wird. Knorpel ist im Vergleich zu anderen Geweben sehr zellarm und nicht durchblutet. Verletzungen oder krankheitsbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels heilen daher in der Regel nicht von selbst. Oft ist eine Operation die beste Lösung gegen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Das Schultergelenk ist das Gelenk im menschlichen Körper mit dem größten Bewegungsausmaß. Es wird bei vergleichsweise geringem Kontakt seiner knöchernen Strukturen durch das Zusammenspiel einiger Muskeln stabilisiert. Das fein abgestimmte Zusammenwirken dieser muskulären Stabilisatoren wird durch Unfall oder Überlastung häufig empfindlich gestört.
Dem Mittelnerv (N. medianus) kommt an der Hand die bedeutende Rolle der Aufnahme und Weiterleitung der Berührungsempfindlichkeit an Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger zu. Eine ungestörte Funktion des Nervs ist vor allem bei feinen Tätigkeiten der Hand bzw. der Finger unerlässlich. Er ermöglicht auch die Abspreizung sowie das Anwinkeln des Daumens.
An der Hand findet man fünf halbringförmige Ringbänder. Ihre Aufgabe ist es, die Beugesehnen am Knochen zu halten und eine bessere Kraftübertragung beim Beugen der Finger zu erreichen. Durch die Gelenke und die Ringbänder wird die durch die Muskulatur erzeugte Kraft in Bewegung, hier vor allem Beugung, umgewandelt. Der Kraftverlust durch die Spaltung des A1 Ringbandes wird von den meisten Menschen nicht bemerkt, da dieser durch das A2 Ringband und das Bindegewebsfasersystem der Hand kompensiert wird.
So heist abriebbedingte Verschleiß (Arthrose) des Daumensattelgelenks (Rhizarthrose): die operative Entfernung der großen Vieleckbeines. Dem Daumensattelgelenk kommt bei kreisenden Bewegungen, sowie beim Gegenüberstellen des Daumens zu den Fingern (Opposition) eine Schüsselrolle zu, da hier das größte Bewegungsausmaß der Daumenbeweglichkeit vorhanden ist. Da die Knorpelflächen klein sind, entstehen hier vor allem bei der Oppositionsbewegung hohe Druckbelastungen.

Ein Schwerpunkt unserer Praxis stellt die operative Versorgung von Knochenbrüchen dar. Operiert werden Brüche am Sprunggelenk, Mittelfuß, Schlüsselbein, Hand und Handgelenk. 

Wenn bei einem operativen Eingriff Fremdmaterial, meist Nägel, Platten und Schrauben, zur Stabilisierung eines Bruchs eingebracht wurde, und der Knochen wieder verheilt ist, kann das Fremdmaterial wieder entfernt werden – meist nach etwa einem halben Jahr. In der Regel ist die Metallentfernung eine geringfügigere Operation als der Ersteingriff und wird ambulant bei einer leichten Kurznarkose vorgenommen. 

Achsabweichungen der Beine (z.B. X-Beine) kommen bei kleinen Kindern häufig vor und sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Meist verursachen sie keine Beschwerden und verwachsen sich im Laufe der ersten Lebensjahre. In einigen Fällen besteht jedoch Handlungsbedarf.
Wenn sich in den Jahren vor der Pubertät keine spontane Korrektur zeigt und auch konservative Maßnahmen (z.B. Behandlung mit Einlagen) nicht helfen, sollte gehandelt werden. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich das Wachstum auf schonende Weise “lenken”. Folgeschäden (z.B. Fehlbelastung des Gelenkes, Ausrenkung der Kniescheibe oder frühzeitiger Gelenkverschleiß) können damit vermieden werden.
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Häufig gestellte Fragen in der Orthopädie

FAQ

Die gesamte Operationsvorbereitung erfolgt bereits im Vorfeld in unserer Ambulanz. Hier findet auch ein Gespräch mit dem Narkosearzt statt. Die Operation selbst kann in Vollnarkose oder seltener in örtlicher oder regionaler Anästhesie erfolgen. Hierbei werden  zum Beispiel nur Becken und Beine durch Einspritzen eines Medikamentes an der Wirbelsäule betäubt oder der Arm durch Einspritzen des Medikamentes in die Achsel.

Ein Überweisungsschein ist nicht erforderlich. Wir weisen jedoch darauf hin, dass es gut ist, wenn Ihr Hausarzt weiß, dass Sie zu uns kommen und bei uns behandelt werden. Er kann während der Operationsvorbereitung helfen, Sie auf wichtige Zusammenhänge hinweisen, die Sie vor Beginn einer orthopädisch-chirurgischen Therapie beachten müssen. Wir werden Ihrem Hausarzt nach Ihrer Behandlung einen Arztbrief übermitteln. Des Weiteren kann Ihnen der Hausarzt auch helfen, wenn nach der Operation ggf. Komplikationen auftreten. 

Im Aufklärungsgespräch erhalten Sie detaillierte Informationen zur geplanten Operation. Dort ist auch genau aufgelistet, was Sie mitbringen müssen.
Unabhängig davon, was bei Ihnen operiert wird, sollten Sie allerdings immer dabei haben:

  • Utensilien für Ihren persönlichen Bedarf
  • OP-Einwilligung
  • Aufklärungsbogen Anästhesie
    bei geplanter Narkose
  • Medikamentenplan und die Befunde vom Hausarzt

Bitte lassen Sie Wertgegenstände jeglicher Art zu Hause, da wir dafür keine Haftung übernehmen können.

Vor einem Eingriff muss das Risiko immer besprochen werden. Bei jeder Operation können, in einem geringen Prozentsatz, Komplikationen auftreten. Dies wird mit Ihnen besprochen und Sie können letztlich die Entscheidung darüber treffen, ob Sie eine Operation durchführen lassen oder nicht. Es gibt immer auch Alternativen und effektiven konservativen Behandlungsmethoden. 

Wenn ein isolierter Meniskusschaden vorliegt, der gut zur beheben ist, ist in einem hohen Prozentsatz mit weitgehender Schmerzfreiheit bereits wenige Tage nach der Operation zu rechnen. Bestehen allerdings mehrere Schäden und insbesondere auch Knorpelschäden des Kniegelenkes kann nicht immer Schmerzfreiheit erreicht werden. In solchen Fällen können wir Ihnen anderen Behandlungsmethode anbieten. 

Nach Ihrer OP erhalten Sie von uns eine Information zur durchgeführten OP und eine Übersicht über Telefonnummern, die Sie bei Problemen oder im Notfall kontaktieren können. Auch bekommen eine postoperative Patienteninformation mit Hinweisen und Tipps, wie Sie sich in den Tagen nach der OP am besten verhalten sollen, um die Genesung zu fördern. Wir geben Ihnen einen Termin für OP-Kontrolle / Verbandswechsel / Nachsorge Wichtig: Bei anhaltend starken Beschwerden, Nachblutungen, Entzündungsanzeichen im OP-Feld oder ungewöhnlichen Schwellungen kontaktieren Sie bitte umgehend die Praxis oder Ihren Operateur (Telefonnummern wurden Ihnen mitgegeben). Bei geöffneter Praxis kommen Sie bitte in die Sprechstunde. Außerhalb der Sprechzeiten suchen Sie bitte die Notaufnahme Ihres ortsansässigen Krankenhauses auf.

Rezeptbestellung

Mit diesem Angebot wollen wir unnötige Wartezeiten verhindern und die Praxisabläufe optimieren.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Wiederholungsrezepte ausstellen können. Wenn Sie ein neues Medikament brauchen, bitten wir um eine Terminvereinbarung beim Arzt. Rezepte für Physiotherapie erfordern in der Regel eine erneute Untersuchung. Zum Ausstellen von Rezepten ist das Vorliegen der Versichertenkarte Bedingung. 

Kontaktdaten:
Weitere Angaben:
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Dr. med. Jonas Korsakas

Facharzt für innere Medizin, Hämatologie und Onkologie. Geschäftsführer.
  • Seit 05/2021 Geschäftsführer der MVZ PI GmbH
  • 2014 Hausärztlich-internistische Niederlassung
  • 2013 der zweite Facharztabschluss
  • Praktische Erfahrungen in deutschen Krankenhäusern als Oberarzt für Innere Medizin, insbesondere in Bereichen Gastroenterologie, Kardiologie und Onkologie sowie Notfallmedizin.
  • 2010 der erste Facharztabschluss und Umzug nach Deutschland.
  • Ab 2005 Assistenzarzttätigkeit in Universitätskliniken der litauischen Hauptstadt Vilnius.

Dr. med. Kristina Korsake

Fachärztin für Gefäßchirugie. Phlebologin. Lymphologin. Alpinmedizinerin. Geschäftsführerin.
Chirurgen
in und um Radolfzell am Bodensee auf jameda
  • seit 05/2021 Geschäftsführerin der MVZ PI GmbH
  • seit 04/2020 Inhaberin und Leiterin GbR MVZ PI in Überlingen
  • seit 01/2019 Inhaberin und leitende Ärztin der Ästhetik am Bodensee, des ambulanten OP Zentrums, chirurgischen Praxis und Venenezentrums am Bodensee
  • 12/2017-01/2019 Oberärztin für Gefäßchirurgie in Städtischem Klinikum Dessau (Sachsen-Anhalt)
  • 07/2016 – 11/2017 Assistenzärztin und Fachärztin für Gefäßchirurgie in der gefäßmedizinischen Praxis in Wernigerode Fr. Dr. Weiss (Sachsen-Anhalt)
  • 02/2013 – 06/2016 Assistenzärztin für Gefäßchirurgie Harzklinikum Wernigerode (Sachsen-Anhalt)
  • 01/2011 – 01/2013 Assistenzärztin für Chirurgie Elbe-Elster-Klinikum Finsterwalde (Brandenburg)
  • 04/2010 – 10/2010 Assistenzärztin (Erasmusprogramm) Chirurgische Klinik Charite Campus Virchow Berlin
  • 06/2007 – 04/2010 Assistenzärztin für Onkologie in der Universitätsklinikum in Vilnius, Litauen